Auf eine 175-jährige Geschichte kann der Kolping-Verband in diesem Jahr zurückblicken. Mit einem Jubiläumsfeier feierte das Internationale Kolpingwerk dieses Ereignis bei einem Festwochenende in der Kolpingstadt Köln. Mit dabei waren auch Teilnehmer aus den Kolpingsfamilien Borgentreich, Natzungen, Peckelsheim, Warburg und Welda, die unter der Leitung von Werner Dürdoth und Angelika Flore (beide Borgentreich) mit dem Bus die Fahrt an den Rhein unternommen hatten.
Hier erwartete die vielen tausend Festgäste ein buntes Festprogramm wie auch spirituelle Impulse. Insbesondere die „Breite Straße“ im Kölner Zentrum und bei den Abendveranstaltungen der „Tanzbrunnen“ auf der rechten Rheinseite standen im Mittelpunkt des Geschehens.
Sorgten im Rheinpark neben Yvonne Willicks, Guido Cantz und Guildo Horn besonders die großartigen Darbietungen aus den Reihen der Kolpingsfamilien für viel Begeisterung, so war der Bereich zwischen der Minoritenkirche, in der Adolph Kolping begraben liegt, und dem Kolping-Hotel eine nicht enden wollende „Orange Table“-Flaniermeile mit unzähligen Mitmach-Angeboten und Darbietungen für alle Altersschichten. Insbesondere aber die Begegnungen mit vielen Kolpingfreunden aus anderen Regionen weckten bei manchen viele freudige Erinnerungen.

Unter der Leitung der Kolping-Bezirksvorsitzenden Angelika Flore und Werner Dürdoth nahmen Mitglieder des Bezirksverbandes Warburg am Jubiläumsfest „175 Jahre Kolping Verband“ in Köln teil. Mit auf dem Foto (Mitte) ist auch der Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes Msgr. Christoph Huber, der kürzlich noch am 75-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie Natzungen teilgenommen hatte.

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